Wir fahren öfters mal in die Stadt, dafür nehmen wir sehr gerne den Bus oder einen Collectivo (Sammeltaxi), dass ist viel stressfreier als mit den Motos.
La Paz empfinden wir als sehr schmutzig und durch das ständige Gehupe der nervösen Verkehrsteilnehmer auch sehr laut.
Auf dem Markt
Mit Martin streifen wir durch unzählige Seitengassen und besorgen einige Ersatzteile für Martin und uns.
Auf dem Markt vor der grossen zentral gelegenen Kirche San Francisco ist es interessant, da kann man über kosmetische Artikel, Gemüse, Brot und Heilmittelchen aller Art einfach alles kaufen. Es gibt hier auch Raubkopien von den neusten Filmen auf DVD, da schlagen wir doch gleich zu, bei solch billigen Preisen.
San Juan Feiertag
Am 23. Juni feiert man in Bolivien das Fest des San Juan. Wir verbringen den Abend zusammen mit unseren schweizer Freunden und Marion und Walter, einem deutschen Pärchen die mit einem Expeditionsmobil unterwegs sind, hier im Oberland. Es gibt typische einfache bolivianische Küche zum selber schöpfen, dass wir sehr geniessen. Traditionell wird auch viel Feuerwerk gezündet und rundherum an den Hängen sieht man Feuer brennen, obwohl Feuer anzünden in diesen Tagen verboten ist.
Einige einheimische Freunde von Katja und Martin, Mitglieder des hiesigen Harley-Clubs, gesellen sich spät am Abend noch zu uns ans Lagerfeuer und zusammen singen und musizieren wir bis in den frühen Morgen hinein.
Abendessen in der Zona Sur
Oft essen wir im hoteleigenen Restaurant und lassen uns mit Schweizer und bolivianischer Küche verwöhnen. An einem Abend fahren wir in die Zona Sur, eines der reichsten Quartiere von La Paz und essen im deutschen Restaurant “Reineke Fuchs“ zu Abend und geniessen dazu ein deutsches Bier.
Buchen unserer Pampatour
Als Katja sich wieder fit für die Pamptour fühlte, fahren Guido, Katja und ich in die Stadt und buchen unsere Pampa-Tour während Martin an seinem Motorrad die letzten Reparaturen erledigt. Und schon zwei Tage drauf geht’s ab in die Wärme……
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