Hier oben ist das Wetter zurzeit extrem feucht. Wir fahren heute von Fairbanks los um den Denali NP noch heute zu erreichen. Das sollte kein Problem sein, ausser eben der Regen der heute Morgen wieder herunter fällt. So packen wir vier uns von Anfang an wasserdicht ein.Sobald man einige Kilometer ausserhalb der Stadt ist, ist man wieder in der Wildnis. Hier und da sehen wir von den Hügeln, über die wir fahren, weit über das Land, das die pure Wildnis zu sein scheint.In einem kleinen Sonnenloch stoppen wir für unsere Mittagspause. Wir sehen direkt vor uns den Nationalpark, aber leider keinen weissen Mount Mc Kindley. Nach einer ¾ Stunde sind wir wieder gestärkt und nehmen die letzten Kilometer unter die Räder. Beim Eingang des Nationalparks fahren wir vorbei, denn die Campgrounds sind überlaufen, teuer und haben keine Duschen. Etwa 17 Kilometer in südlicher Richtung gibt es einen Campingplatz mit Zeltplätzen die überdacht sind. Diesen wollen wir, wenn man schon solches Wetter hat.
Dort fühlen wir uns gleich wohl. Nachdem wir uns eingerichtet haben, werden Internet und andere Einrichtungen wie eine heisse Dusche genutzt. Gegen Abend kochen wir uns, aus allen möglichen, noch übrig gebliebenen Lebensmitteln, was leckeres
Denali NP
Tags drauf fahren wir zum Eingang und dem Visitorcenter des Denali NP. Dort hat es grosse Ausstellungen und es gibt verschiedene Filme zu sehen. Danach machen wir uns mit dem öffentlichen Bus zur Schlittenhundeschau auf. Beim Camp angekommen, sind die über 20 Hunde bei ihren eigenen kleinen Hütten angebunden und geniessen die heutige Sonne die heraus guckt. Die Namen der Tiere sind am Hüttchen angeschrieben und so wissen wir wie sie heissen. Wir glaubten, dass wir hier reinrassige Huskys sehen würden, aber diese Tiere hier sind keine. Sie sind viel grösser und haben lange Beine. Uns wird erklärt, dass reinrassige Huskys nur bei Schlittenhunderennen eingesetzt werden und sie hier eigentlich nur „Arbeitstiere“ hätten. Der Nationalpark hat immer noch Schlittenhunde weil an der langjährigen Tradition der Parkbewirtschaftung im Winter noch bis heute festgehalten wird.Danach nehmen wir den Gratisbus bis zu dem Punkt wo man auch mit dem Privat Fahrzeug hinfahren darf. Alles was dahinter ist, ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Wer weiter in den Park hinein will muss für eine Busfahrt zwischen 25 und 80 Dollar bezahlen. Dies ist es uns nicht wert und so sehen wir uns das weite, breite Tal von diesem Punkt her an. Bei einem Aussichtspunkt sehen wir ein Karibu. Von blossem Auge, ohne Fernglas, ist es lediglich als brauner Punkt in der Wiese aus zu machen. Mit Feldstecher aber, sieht man das Tier wirklich gut. Der Wind bläst uns beim Aussichtspunkt stark um die Ohren und so haben Gaby und ich keine Lust hier etwas zu spazieren. Katia und Martin haben auch keine Ambitionen und so fahren wir mit dem gleichen Bus zurück zum Visitorcenter. Dort sehen wir uns nochmals einen Film über den Nationalpark an.So verging der Tag wie im Fluge und wir sind wieder um eine Erfahrung reicher.
Dort fühlen wir uns gleich wohl. Nachdem wir uns eingerichtet haben, werden Internet und andere Einrichtungen wie eine heisse Dusche genutzt. Gegen Abend kochen wir uns, aus allen möglichen, noch übrig gebliebenen Lebensmitteln, was leckeres
Denali NP
Tags drauf fahren wir zum Eingang und dem Visitorcenter des Denali NP. Dort hat es grosse Ausstellungen und es gibt verschiedene Filme zu sehen. Danach machen wir uns mit dem öffentlichen Bus zur Schlittenhundeschau auf. Beim Camp angekommen, sind die über 20 Hunde bei ihren eigenen kleinen Hütten angebunden und geniessen die heutige Sonne die heraus guckt. Die Namen der Tiere sind am Hüttchen angeschrieben und so wissen wir wie sie heissen. Wir glaubten, dass wir hier reinrassige Huskys sehen würden, aber diese Tiere hier sind keine. Sie sind viel grösser und haben lange Beine. Uns wird erklärt, dass reinrassige Huskys nur bei Schlittenhunderennen eingesetzt werden und sie hier eigentlich nur „Arbeitstiere“ hätten. Der Nationalpark hat immer noch Schlittenhunde weil an der langjährigen Tradition der Parkbewirtschaftung im Winter noch bis heute festgehalten wird.Danach nehmen wir den Gratisbus bis zu dem Punkt wo man auch mit dem Privat Fahrzeug hinfahren darf. Alles was dahinter ist, ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Wer weiter in den Park hinein will muss für eine Busfahrt zwischen 25 und 80 Dollar bezahlen. Dies ist es uns nicht wert und so sehen wir uns das weite, breite Tal von diesem Punkt her an. Bei einem Aussichtspunkt sehen wir ein Karibu. Von blossem Auge, ohne Fernglas, ist es lediglich als brauner Punkt in der Wiese aus zu machen. Mit Feldstecher aber, sieht man das Tier wirklich gut. Der Wind bläst uns beim Aussichtspunkt stark um die Ohren und so haben Gaby und ich keine Lust hier etwas zu spazieren. Katia und Martin haben auch keine Ambitionen und so fahren wir mit dem gleichen Bus zurück zum Visitorcenter. Dort sehen wir uns nochmals einen Film über den Nationalpark an.So verging der Tag wie im Fluge und wir sind wieder um eine Erfahrung reicher.