Die Busfahrt von Puerto Iguazu nach Rosario beträgt lediglich 18,5h und ist bei weitem nicht so angenehm wie die erste Fahrt. Wir stellen fest dass es eine grosse Rolle spielt mit welcher Gesellschaft man reist, diese hier hat ganz unfreundliches Begleitpersonal und man muss froh sein wenn sie einen nicht bei einem Zwischenhalt am Busterminal stehen lassen. In Rosario angekommen fahren wir per Taxi zum Hostel das wir per Internet gefunden haben. Es ist ganz in Ordnung, nettes Personal, ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad und Frühstück inklusive. Der einzige Nachteil sind wohl die Unmengen von Mücken, so was haben wir noch selten erlebt. Da Rosario aber direkt am Ufer des Rio Paranà liegt ist das wohl kein Wunder.
Nach einer kurzen Verschnaufpause machen wir uns auf, die Stadt zu erkunden. Es ist recht warm und sonnig hier, ideales Wetter um am Fluss entlang zu schlendern und ein einem Café ein Eis zu geniessen.
In Rosario gibt es viele gut erhaltene Bauten aus der Kolonialzeit, es ist schön diese zu betrachten, ergeben sie doch ein ganz spezielles Stadtbild. Wir besuchen das ‚Museo de la Bandera’ das Fahnenmuseum. In einem grossen, mausoleumähnlichen Gebäude sind die Fahnen aller Länder Amerikas ausgestellt, sehr imposant. Vom hohen Turm des Museums hat man einen spektakulären Rundblick über die ganze Stadt. Wir geniessen die Zeit in Rosario gehen in Restaurants essen und schlendern einmal dem Fluss aufwärts entlang bis wir zum grossen, neuen Einkaufszentrum kommen, darin fühlt man sich gleich wie in Europa, alles bekannte, teure Markenboutiquen usw. Es steht sogar ein Coiffeurbesuch für Gaby auf dem Programm, herrlich!
Ein unauffälliges Stadthaus ist das Geburtshaus von Che Guevara, wir sehen uns das Haus an, man kann nicht hinein, denn es wird heute anderweitig genutzt.
Nach einer kurzen Verschnaufpause machen wir uns auf, die Stadt zu erkunden. Es ist recht warm und sonnig hier, ideales Wetter um am Fluss entlang zu schlendern und ein einem Café ein Eis zu geniessen.
In Rosario gibt es viele gut erhaltene Bauten aus der Kolonialzeit, es ist schön diese zu betrachten, ergeben sie doch ein ganz spezielles Stadtbild. Wir besuchen das ‚Museo de la Bandera’ das Fahnenmuseum. In einem grossen, mausoleumähnlichen Gebäude sind die Fahnen aller Länder Amerikas ausgestellt, sehr imposant. Vom hohen Turm des Museums hat man einen spektakulären Rundblick über die ganze Stadt. Wir geniessen die Zeit in Rosario gehen in Restaurants essen und schlendern einmal dem Fluss aufwärts entlang bis wir zum grossen, neuen Einkaufszentrum kommen, darin fühlt man sich gleich wie in Europa, alles bekannte, teure Markenboutiquen usw. Es steht sogar ein Coiffeurbesuch für Gaby auf dem Programm, herrlich!
Ein unauffälliges Stadthaus ist das Geburtshaus von Che Guevara, wir sehen uns das Haus an, man kann nicht hinein, denn es wird heute anderweitig genutzt.