Von Rosario fahren wir per Bus in 5h nach Cordoba, wo wir in einem Backpacker eine Reservation gemacht haben. Per Taxi fahren wir zum Haus doch werden belehrt, dass unsere Reservation nicht gültig sei, weil einige Leute nicht abgereist seien, super Organisation! Wir finden in der nächsten Strasse ein Hostal, bleiben aber nur eine Nacht da, denn auf unserem nächtlichen Erkundungstripp finden wir ein Hostel dass uns besser gefällt, es liegt viel zentraler und die Atmosphäre ist viel freundlicher. Nach unserem Umzug gehen wir zu Fuss durch die hübsche Innenstadt und geniessen den Sonnenschein auf einer Bank im Park. In einem kleinen Restaurant geniessen wir ein kühles Bierchen und beobachten die Leute in der Fussgängerzone.
In mitten dieser Fussgängerzone ist der Eingang zu den Jesuiten-Katakomben, die ganz in Vergessenheit geraten waren und per Zufall, als Telefonleitungen verlegt wurden, wieder zum Vorschein gebracht wurden. Die Katakomben sind ganz gut erhalten und darin werden immer wechselnde Bilder-Ausstellungen präsentiert. Im Hostel treffen wir viele verschiedene Traveller, haben ganz interessante Gespräche und Bekanntschaften. Es ist eine ganz andere Art zu Reisen, so ohne Motorräder und immer in Städten, wir freuen uns wenn wir wieder auf Achse sein können, raus in die Natur und mehr kleine Örtchen besuchen können. An einem Tag fahren wir per Bus ins ca. 40 Km entfernte Alta Gracia, wo ein Museum für Che Guevara eingerichtet wurde. In diesem Haus hat Che eine Teil seiner Kindheit verbracht und es ist voll von Photos und Sachen die Che gehört haben, sogar das Motorrad mit welchem er die legendäre Reise durch Südamerika gemacht hat, steht in einem Raum. Zurück in Cordoba gehen wir auch wiedermal ins Kino. Für umgerechnet ca. 3.50 Sfr. schauen wir uns einen spannenden Thriller an. Die Filme in Argentinien, auch die im Fernsehen, werden in der Originalsprache, mit spanischen Untertiteln gezeigt, was uns sehr recht ist.
Eine schöne Zeit in Cordoba geht zu Ende und wir besteigen den Nachtbus der uns in 10 h nach Mendoza zurückbringt.
In mitten dieser Fussgängerzone ist der Eingang zu den Jesuiten-Katakomben, die ganz in Vergessenheit geraten waren und per Zufall, als Telefonleitungen verlegt wurden, wieder zum Vorschein gebracht wurden. Die Katakomben sind ganz gut erhalten und darin werden immer wechselnde Bilder-Ausstellungen präsentiert. Im Hostel treffen wir viele verschiedene Traveller, haben ganz interessante Gespräche und Bekanntschaften. Es ist eine ganz andere Art zu Reisen, so ohne Motorräder und immer in Städten, wir freuen uns wenn wir wieder auf Achse sein können, raus in die Natur und mehr kleine Örtchen besuchen können. An einem Tag fahren wir per Bus ins ca. 40 Km entfernte Alta Gracia, wo ein Museum für Che Guevara eingerichtet wurde. In diesem Haus hat Che eine Teil seiner Kindheit verbracht und es ist voll von Photos und Sachen die Che gehört haben, sogar das Motorrad mit welchem er die legendäre Reise durch Südamerika gemacht hat, steht in einem Raum. Zurück in Cordoba gehen wir auch wiedermal ins Kino. Für umgerechnet ca. 3.50 Sfr. schauen wir uns einen spannenden Thriller an. Die Filme in Argentinien, auch die im Fernsehen, werden in der Originalsprache, mit spanischen Untertiteln gezeigt, was uns sehr recht ist.
Eine schöne Zeit in Cordoba geht zu Ende und wir besteigen den Nachtbus der uns in 10 h nach Mendoza zurückbringt.